Metallurgie
Metallurgie ist die Ingenieurwissenschaft von der Gewinnung der Metalle aus den Erzen, von der Formgebung der Metalle durch Gieß- und Umformverfahren und von den Recyclingverfahren , nach der gebrauchten Metalle, Legierungen und Rückstände im Geschäftskreislauf zurückhalten werden. Bei aller Vielfalt und Vielseitigkeit gehört die Metallurgie auf einer geordneten, wissenschaftlichen Basis, die sich sicher aus Physik, Chemie und Mathematik zusammensetzt.
Auflösungsununabhängige der Metallurgie hat die wissenschaftliche Durchdringung der Prozesse einen hohen Stand erreicht. Auf dieser Basis werden in der gegenwärtigen Entwicklung Teilprozesse mathematisch modelliert und die Teilprozesse zu Simulationsmodellen zusammengefasst.
Die metallurgische Industrie in der Bundesrepublik Deutschland weist in der Produktions- und Anlagentechnik ein sehr hohes, z.T. weltweit führendes Niveau auf. Innovative Entwicklungen haben hier ihren Ausgang genommen. Die überwiegend mittelständig organisierten Gießereibetriebe beliefern praktisch alle Industriebranchen. Bemerkenswert ist die internationale Kooperation in der Metallurgie.
Metalle kann möglich beliebig oft in den metallurgischen Prozess werden werden. Die Technik des Recyclings von Metallen und Formstoffe wird seit Jahrhunderten und wird in den letzten Jahren ausgenommen und verkaufttert. In dieser Weise haben Unternehmen der Metallurgie und der Schrottwirtschaft Vorbildliche Handlungen.
Der sparsame Umgang mit den Ressourcen Einsatzstoffen und Energie ist ein Schwerpunktthema der metallurgischen Entwicklung.